28,601 research outputs found

    Ausgabenkürzungen im öffentlichen Sektor.

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    Öffentliche Ausgaben; Deutschland; Schweiz;

    Frühe und späte Reformer: Langfristige Trends der öffentlichen Ausgaben in 21 OECD-Ländern

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    In den betrachteten 21 OECD-Ländern gibt es langfristige Trends der Entwicklung der öffentlichen Ausgaben als Anteil am BSP. Diese langfristigen Trends zeigen einen Umbruch von steigenden zu sinkenden Werten, der erfolgte in den meisten Ländern entweder in den frühen 1980er Jahren oder im Zeitraum 1993 - 1995.Öffentliche Ausgaben, OECD-Staaten

    Eigennuetzige Regierungen im fiskalischen Wettbewerb um Kapital

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    Die Bedeutung von Ausgaben für öffentliche Zwischenprodukte wird in Modellen zum zwischenstaatlichen Wettbewerb um Kapital kaum berücksichtigt. In diesem Buch wird daher der Schwerpunkt der Betrachtung auf den Ausgabenwettbewerb gelegt. Insbesondere wird gezeigt, dass die fiskalpolitischen Instrumente – Steuern und Ausgaben für öffentliche Zwischenprodukte – als strategische Variablen zur Attrahierung von Kapital substituierbar sind. Aus dieser Analyse wird ein Wert ermittelt, der das Niveau beider fiskalpolitischer Instrumente zusammengefasst beschreibt. Des Weiteren wird untersucht, inwiefern Ausgabenwettbewerb durch Steuerharmonisierungsvorschriften beeinflusst wird. Darüber hinaus werden grundlegende, modelltheoretische Fragen zum zwischenstaatlichen Wettbewerb um Kapital thematisiert

    Prioritisation in medicine – discussion of a reality

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    Welche gesellschaftlichen Zwänge wirken auf die Medizin und ihre Anwender ein? Wie ist das Verhältnis von Ökonomie und medizinisch Gebotenem? Wie steht es mit der Finanzierung der nicht evidenzbasierten Behandlung? Stellen Rationierung und Rationalisierung die möglichen Prinzipien der Priorisierung dar? Führt die Priorisierung zur Qualitätsminderung oder gar Sorgfaltsverletzung? Diese Fragen behandelte der 4. Ärztetag am Dom in Frankfurt am Main. ...Which social constraints have an effect on medical care and its users? What is the relationship between economy and what is medically indicated? What about the financing of non-evidence-based treatment? Are rationing and rationalisation the possible principles of prioritisation? Does prioritisation lead to diminished quality or even to gross negligence? All of these questions were addressed at the "4. Ärztetag am Dom" in Frankfurt/Main. ..

    Eigennuetzige Regierungen im fiskalischen Wettbewerb um Kapital

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    Die Bedeutung von Ausgaben für öffentliche Zwischenprodukte wird in Modellen zum zwischenstaatlichen Wettbewerb um Kapital kaum berücksichtigt. In diesem Buch wird daher der Schwerpunkt der Betrachtung auf den Ausgabenwettbewerb gelegt. Insbesondere wird gezeigt, dass die fiskalpolitischen Instrumente – Steuern und Ausgaben für öffentliche Zwischenprodukte – als strategische Variablen zur Attrahierung von Kapital substituierbar sind. Aus dieser Analyse wird ein Wert ermittelt, der das Niveau beider fiskalpolitischer Instrumente zusammengefasst beschreibt. Des Weiteren wird untersucht, inwiefern Ausgabenwettbewerb durch Steuerharmonisierungsvorschriften beeinflusst wird. Darüber hinaus werden grundlegende, modelltheoretische Fragen zum zwischenstaatlichen Wettbewerb um Kapital thematisiert

    Die deutsche Forschungslandschaft: Starke regionale Disparitäten

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    Für hochentwickelte Industrieländer stellen Investitionen in Forschung und Entwicklung wesentliche Voraussetzungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit dar. Die EU Kommission hat daher als Ziel einen Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt von 3% bis 2010 vorgegeben. Inwieweit kann Deutschland dieses Ziel erreichen? Welchen Beitrag zur Realisierung dieses Ziels leisten der öffentliche und der privatwirtschaftliche Bereich? Welche regionalen Unterschiede gibt es bei der Forschungsintensität? --

    Das deutsche Pflegesystem ist im EU-Vergleich unterdurchschnittlich finanziert

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    In Europa steigt die Zahl der Hochbetagten drastisch an. Viele von ihnen sind l\ue4ngerfristig in den Aktivit\ue4ten des t\ue4glichen Lebens eingeschr\ue4nkt und auf Pflege durch Familienangeh\uf6rige oder professionelle Dienste angewiesen. Wie wird die Pflege in Europa organisiert und finanziert? In welchem Verh\ue4ltnis steht die informelle Pflege durch Familienangeh\uf6rige zur formellen Pflege durch ambulante Pflegedienste oder Pflegeheime? Wie wird die Qualit\ue4t sichergestellt? Und wie steht das deutsche Pflegesystem im europ\ue4ischen Vergleich da? Zum Vergleich der europ\ue4ischen Pflegesysteme wurden zwei Klassifikationen vorgenommen. Ergebnis: In fast allen der 21 untersuchten EU-Mitgliedstaaten besteht ein gesetzlicher Anspruch auf \uf6ffentliche Pflegeleistungen und die Dienstleister k\uf6nnen frei gew\ue4hlt werden. Unterschiede gibt es indes in der Organisation der Leistungsgew\ue4hrung sowie bei der finanziellen Ausstattung. Das deutsche Pflegesystem schneidet verh\ue4ltnism\ue4\udfig gut ab - trotz unterdurchschnittlicher Finanzierung. Die Gr\ufcnde: In Deutschland ist das Pflegerisiko bewusst als Teilkaskoversicherung abgesichert: Lediglich Personen mit erheblichem Pflegebedarf k\uf6nnen Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen. Und selbst dann sind h\ue4ufig noch hohe private Zuzahlungen n\uf6tig. Bei station\ue4ren Pflegeleistungen beispielsweise betr\ue4gt der Eigenkostenanteil in Deutschland \ufcber 50 Prozent. In anderen europ\ue4ischen L\ue4ndern ist dieser Anteil nicht nur deutlich niedriger, sondern es werden - etwa in D\ue4nemark oder Finnland - bereits bei geringf\ufcgiger Pflegebed\ufcrftigkeit Leistungen gew\ue4hrt, oftmals auch, wenn lediglich Hilfe bei den hauswirtschaftlichen T\ue4tigkeiten ben\uf6tigt wird

    BLK-Bildungsfinanzbericht 2004/2005. Bericht

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    Kapitel 1 informiert über "Gesamtgesellschaftliche Aufwendungen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung bis zum Jahr 2004. ... Kapitel 2 stellt die öffentlichen Grundmittel für den Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsbereich für die aktuellen Jahre in einer Gesamtbetrachtung vergleichend dar. Kapitel 3 gibt eine entsprechende Einzeldarstellung der öffentlichen Ausgaben für den Bildungsbereich. Die Veränderungen der öffentlichen Ausgaben für die Bereiche Schule, Hochschule, Förderung des Bildungswesens und Sonstiges Bildungswesen in den letzten Jahren und in einer Zeitreihe seit 1975, werden sowohl nach dem jeweiligen Zweck, für den diese Ausgaben getätigt wurden (Zuordnung nach Funktionen), als auch nach den beteiligten Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) ausführlich beschrieben. ... Im Kapitel 4 werden für den Bildungsbereich die Nettoausgaben und Einnahmen soweit verfügbar dargestellt. Im Kapitel 5 werden für den Bereich Forschung und Entwicklung sowie die Kulturausgaben die aktuellen öffentlichen Ausgaben (Grundmittel) dargestellt." (DIPF/Orig.)
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